Sindelfinger Herold

Aus Versehen auf „lautlos“

Der Stadt Sindelfingen ist bei der groß angekündigten Alarmübung ein eklatanter Fehler unterlaufen. Da müssen Köpfe rollen!

Die Sirenen schweigen.

Für heute war in ganz Deutschland am so genannten Warn-Tag eine entsprechende Übung angekündigt. Ziel dieser Übung war, die Sirenen, Warn-Apps, Rauchzeichen, Trommeln und so weiter zu testen. In ganz Deutschland? Nein. Ein kleines renitentes Dörflein an der Grenze von Schönbuch und Gäu, hat sich womöglich aus Versehen der doch so wichtigen Übung entzogen.

Übersichtskarte: Sindelfingen und Umgebung

Wie aus internen Informationsquellen bekannt wurde, hat wohl jemand (äbb´r, oin´r) die Sirene auf „lautlos“ gestellt. Außerdem war der Vibrationsalarm an. Durch diesen erlitt das Rathaus erhebliche Schäden. Die ersten Risse sind schon zu sehen. Zudem ist unserem Schultes bei der Erschütterung vor Schreck das Silberbesteck aus der Hand gerutscht. Der hierbei entstandene Schaden wird der Bevölkerung vom Corona-Geld abgezogen.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wer nun Schuld an diesem Debakel hat. Die Suche nach dem berüchtigten „keiner“ und „niemand“ ist bereits in vollem Gange. Erste Anzeichen, dass der Hausmeister als Bauernopfer morgen durch die Stadt getrieben wird, zeichnen sich ab.

Der Herold hat aber bereits den wahren Verursacher ausgemacht. BILL GATES. Die Erklärung ist ganz einfach. Bis auf den Vöhri (Apple) müssen alle Rathäusler mit Microsoft-Software arbeiten. Dadurch gelang es dem Bill, das System zu hacken und den Alarm auf lautlos zu stellen. Warum tut er das? Auch einfach. Sindelfingen ist als Technologiestandort zu wichtig für unsere Wirtschaft. Bei dem Plan die Weltbevölkerung zu halbieren, kommt man um einen Blackout Sindelfingens nicht herum. Durch die Handlungsunfähigkeit Sindelfingens gerät sofort die ganze Weltbevölkerung in Panik und halbiert sich. Fertig.