Sindelfinger Herold

Angst vor 5G? Der Herold hilft.

Ausgangspunkt der Manipulation

Aus unserer Rubrik: „Wir nehmen alle Sorgen ernst.“ Verspüren Sie nach der Ankündigung des 5G-Netzausbaus starke Kopfschmerzen oder den Drang sich öffentlich dazu zu äußern? Hier einige Tipps wie Sie der Deutschland GmbH eins auswischen können.

Der Schlüssel zum Erfolg ist hier ein kleiner spitzer Gegenstand. Bei unseren Langzeittests hat sich ein Zahnstocher als probates Mittel erwiesen.

Im gut sortierten Einzelhandel erhältlich. Womöglich bald ausverkauft!!!1!1eins!!

Starke Kopfschmerzen? Das liegt mit 99%iger Wahrscheinlichkeit an den von den Telekom-Reptiloiden umgebauten Mobilfunk-Sendemasten. Natürlich haben Sie bereits Ihren Aluhut verstärkt und den aktuellen Standards angepasst. Aber was ist mit der Frischluft-Versorgung? Die haben Sie natürlich vernachlässigt. Hier kommt der Zahnstocher zum ersten Mal zum Einsatz. Begeben Sie sich dazu in ein abgeschirmtes Zimmer. Am besten verkleiden Sie einen Raum in Ihrer Wohnung ebenfalls mit Alufolie. Dort können Sie dann den Hut gefahrlos abnehmen und mit dem Zahnstocher kleine Löcher in die Kopfbedeckung pieksen. Diese Löcher dürfen aber einen Abstand von 5 cm nicht unterschreiten. Das liegt an der Wellenlänge der durch 5G ausgestrahlten Hirnwellen. Jetzt haben Sie einen vernünftigen Luftaustausch unter Ihrem Hut und der Rettung der Unwissenden steht nichts mehr im Wege.

Sieht doch gar nicht sooo dämlich aus.

Abhärtung: Zusätzlich zu Ihrem Hut können Sie auch regelmäßig Ihren Kopf für ca 5 Minuten bei 750 Watt in die Mikrowelle stecken. Ein Auftauprogramm geht natürlich auch. Den Zahnstocher benötigen Sie hierbei, um den Tür-Kontakt kurzzuschließen. Wenn Sie sich täglich die Zeit nehmen, diesen Tipp zu beherzigen, sind Sie so gut wie immun.

Trainingsgerät

Natürlich helfen Zahnstocher auch gegen die Corona-Warn-App. Nehmen Sie dazu eine Handvoll des hölzernen Zahnreinigungs-Utensils und türmen Sie diese zu einem kleinen Scheiterhaufen auf. Ein Liter Benzin sollte als zusätzlicher Brandbeschleuniger ausreichend sein. Fügen Sie die Zahnstocher, das Benzin und Ihr Smartphone zu einem kleinen Haufen zusammen und entzünden Sie alles. Die Hitze entfernt dann sämtliche Spionage-Software von Ihrem Telefon welches Sie danach bedenkenlos wieder benutzen können. Damit hat die Merkel nicht gerechnet. HarHar.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert