
In Böblingen herrscht Ausnahmezustand
Die seltsame Ansammlung von Irren hinter der Autobahn – In Böblingen überschlagen sich die Ereignisse, welche sich in Wichtigkeit ob unser aller Zukunft gegenseitig übertreffen.
Flüchtlingsunterkunft, ausländische Gänse, Fahrradwege für Fahrradfahrer und nicht als Parkplatz, Verkehrschaos und jetzt soll auch noch der Elbenplatz verschönert werden. Letzteres stellt sich als Jahrhundertprojekt raus.
Da der Böblinger grundsätzlich von nörgelnder Natur ist und sonst auch weiter keine andere Beschäftigung findet, ist es inzwischen zu einer Art Volksport geworden, der Obrigkeit auf jegliche erdenkliche Art ihre Kompetenz und ehrliche Motivation abzusprechen. Die mutwillige Zerstörung dieses beschaulichen Flecken Erde durch die Stadtverwaltung, scheint deren einziges Ziel zu sein.
Fakt ist, dass selbst der auf den Gehweg kackende Hund die Lebensqualität und somit die Grundstückspreise erheblich anhebt und unbewusst mit jedem Haufen Böblingen ein bisschen schöner macht.
Wahrscheinlich sind Missgunst, Neid und der größenwahnsinnige Gedanke, jemals Sindelfingen das Wasser reichen zu können, einer der Auslöser weshalb sich die Böblinger so jenseitsmäßig blöd anstellen. Anstatt konstruktiv und sachlich zu argumentieren, wird jedesmal ein Shitstorm von Zaun gebrochen, der vernünftige Leute kopfschüttelnd und mittlerweile auch gelangweilt die ganze Sache beobachten lässt.
„Bei der nächsten Wahl geh ich dann auch hin. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt.“ Dieser geistreiche Kommentar wurde Ihnen präsentiert von den unzufriedenen Nichtwählern. Ja, zur Wahl sollte man gehen. Vorausgesetzt man hat noch messbare Blutzirkulation zwischen den Ohren. Da bin ich mir bei so einigen der Kommentierenden allerdings nicht ganz sicher.
Wir sind gespannt, wann endlich geputscht wird. Dem OB ist das Exil in Sindelfingen auf jeden Fall gesichert. Die Stadtreinigung braucht nämlich dringend Verstärkung. Also liebe Böblinger: Raus mit den Mistgabeln und BRENNT ALLES NIEDER!
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